Meine Begegnung mit Mark Medlock...

von Lunara | düsseldorf | 137 mal gelesen

Endlich stand ich ihm gegenüber...
doch ich war viel zu aufgeregt, um all das zu sagen, was ich ihm gerne gesagt hätte, nämlich dass ich seine Stimme liebe, dass er soooo knuffig ist und ich bestimmt sein größter Fan bin.
Es ist der 20. November, Signierstunde seines Buches, auf dem Düsseldorfer Hbf, in der Bücherei-Grunert.
Um mich herum - eine schreiende und kreischende Menge; es war wohl jede Altersgruppe vertreten ; kleine Kinder die von ihren Müttern wohl nicht ganz freiwillig mitgeschleppt wurden, 7-jährige Grundschüler, kreischende, 13-17 Jährige Teenies (wie ich), Hausfrauen, Rentner ... einfach alle.
Natürlich gab es die verschiedensten Sprechchöre; von "Mark schau bitte zu mir !" über "Bobbelsche wir lieben dich" bis "Mark ich will ein Kind von dir !!!" ... Mark blieb ganz cool.
Als der erste BH (pink mit Rüschen) vor Marks Nase fiel, war die Menge nicht mehr zu halten; die glücklichen, die sich bis zur 1. Reihe vorgekämpft hatten, ich auch, wurden förmlich zerquetscht. Auaaa !!!
Die Schlange der Wartenden zog sich geschätzte 30 m durch den zugigen Bahnhof. Doch für "unser Bobbelsche" habe ich mir gerne 1 1/2 Stunden die Beine in den Bauch gestanden, kein Problem. Mit jedem Meter dem ich ihm näher kam, wuchs zugleich meine Freude, aber auch meine Nervösität.
Als ich ihm nur noch wenige Meter entfernt war, hatten meine Beine entfernte Ähnlichkeit mit Wackelpudding. Meine Hände schwitzten, mein Herz pochte wie verrückt, ich konnte kaum noch klar denken ... ich bin halt Fan, durch und durch.

Und dann ging alles ganz schnell; die Hünen von Securityleuten und Bodygards schleusten mich durch die Absperrung direkt zu Mark. Und da saß er vor mir. Ich sah ihn; nicht wie sonst entfernt durch den Fernseher, sondern unmittelbar vor mir.
Er lächelt mich an. Ich stotterte - "hhh...allo Ma..rk" er schaute mich aufmunternd an, doch der direkte Augenkontakt machte alles nur noch schlimmer "Ich - ähh - kannst du ... du mir hier dei...deine ähhh Widmung ... reinschreiben ???" Er lächelte mich mitfühlend an (meine Beine waren nun Quark) : "Natürlich" Ich gab ihm zitternd das Buch (Mann hat der schöööne Hände) "Wie heißt du denn ?" Er sah mich fragend an "Für...für Louisa" und leise fügte ich hinzu "... und Sophie (Mamaaa ;P)" Sofort schnappte er sich einen Kulli und schrieb die Widmung ("Für Louisa und Sophie euer Bobbelsche") inklusive Herzchen.
Er gab mir das Buch (Es hat jetzt einen Ehrenplatz in meinem Zimmer) zurück mit den Worten "Bitte Schneckli" und zwinkerte. (Meine Beine waren jetzt wabbeliger als je zuvor).
Noch 3 Fotos mit Bobbelsche (Mist, ich hätte mich danach nicht mehr waschen dürfen) , dann war es Zeit zu gehen.
"Danke Mark" ich grinste bis zu den Ohren "Bitteschööön" erwiderte er.
Ein Securitymann leitete mich wieder in die Menge und ich musste erst mal verschnaufen ... war das schööön !

Doch ich sollte ihm gleich noch einmal - nunja "begegnen".
Als Mark sich ca. 15 Minuten später von seiner tobenden "Bobbelsche-Armee" verabschiedete, hatte ich eine tolle Idee. Ich lief um die Menge herum, ging in die Bücherei hinein; denn ich vermutete, dass er diese durchqueren müsste um den Hinterausgang zu erreichen.
Guten Mutes lief ich durch die Gänge um ihn auch ja nicht zu verpassen - doch... wo war er ?! Hatte ich ihn verpasst ? Irritiert drehte ich mich herum um in die andere Richtung zu gehen ...

WUUUUMMMMS Ich haute fast Mark+Schlüßelanhängerstand gleichzeitig um. Peinlich berührt stand ich vor Mark, der umringt von seinen Bodyguards war, und glotzte ihn ungläubig an. Was für ein wunderschöner Moment.... ;) Mark lachte, ging dann aber schnell weiter .

Das war ein schöner Tag - warum musste er zu Ende gehen ?

Quelle:www.rp-online.de

Mark Medlock mit Annett Görtzig (l.) und ihrer Tochter Jamie Lee.
«Du siehst ja aus wie ein kleiner Engel.» Mark Medlock ist irgendwie hin und weg, als er Jamie Lee mit ihren langen blonden Locken sieht. Gemeinsam mit ihrer Mama Annett (39) sitzt sie neben Mark Medlock , der jetzt für zehn Minuten nur ihr allein gehört. Jetzt ist es ihr Mark, ihrer ganz allein, für einen Augenblick – ihr Superstar. Echt krass, würde das Bobbelsche sagen. Jamie Lees Aufregung ist weg. Sie trägt ein Basecape wie ihr Lieblingsstar. Das verbindet irgendwie.

Sie hat sich ihre Fragen genau überlegt – diese Chance will sie nutzen. Jamie Lee: «Wann hast Du angefangen zu singen?» Mark: «Da war ich ungefähr so alt wie Du. Wie alt bist Du?» Jamie Lee: «Fünf.» Und Mark: «Okay, na ich war ein Jahr älter als Du. Mit sechs hab ich angefangen zu singen.» Ohne lange zu überlegen, kommt schon die nächste Frage: «Was ist Dein Lieblingstier?» Mark: «Gorillas. Ich mag Affen sehr gern.» Das ist neu – auch für Jamie Lee. Sie weiß, dass ihr Mark Katzen sehr gern mag, aber Gorillas?

Natürlich geht es bei den beiden auch um die aktuelle Staffel von Deutschland sucht den Superstar, der Casting-Show, bei der Mark Medlock vor einem Jahr alle anderen Kandidaten hinter sich ließ und zum Superstar wurde. Mark: «Wie findest Du die neue Staffel?» Jamie Lee: «Gut.» Annett Görtzig will den kurzen Augenblick Glück für ihre Tochter für alle Zeit aufbewahren. Schnell ein Foto mit Handy gemacht und das war’s dann auch schon. Klar, das Konzert danach war schön. Jamie Lee kennt alle seine Lieder. Doch die zehn Minuten neben ihrem Mark, wird sie nie nie nie wieder vergessen.

Hier gibt es das Video vom Meet & Greet:

http://lausitz.20-cent.de/aktuell/Lausitz;art13076,1558049h

dankeeeeeeeeee.liebe svenni....ist das süss und so kess die kleine
und unser sieht wieder geil aus.