Zitat von *Natha*

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du musst noch mal draufklicken
der tuts komischer weise erst bei zweiten mal

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Aus der Aktuellen POPCORN!

Was ging Dir im Moment des Sieges als erstes durch den Kopf?
Alter Schwede, das war der absolute Wahnsinn, den Augenblick werde ich nie im Leben vergessen! Ich hab überhaupt nix mehr gerafft. All die Anspannung, der ganze Psychostress- wie weg geblasen. Plötzlich waren da einfach nur noch Freunde, Jubel, Tränen. Einfach gigantisch!

Was ist es für ein Gefühl, Superstar zu sein?
Ein geiles Gefühl! Das ist schon ein Bisschen Genugtuung für all die Dresche, die ich in meinem Leben so bekommen habe. Und ich spühre Freude darüber, dass mich so viele mögen.

Wie haben DSDS und der Sieg insgesamt Dein Leben verändert?
Hammermäßig! Ich hatte vorher keinen Job und keie Perspektive. Plötzlich hat sich mein ganzes Leben um 180 Grad gedreht. All die Soregen waren wie weg geblasen, für mich ging ein Traum in Erfüllung. Aber ich habe mich ansonsten nicht sehr verändert, würde ich sagen. Ich bin absolut am Boden geblieben und noch das alte Bobbelsche. Wenn dem nicht so wäre, würden mir meine Leute schon auf die Finger hauen!

Zu welchen Leuten aus Deines DSDS- Staffel hast Du noch Kontakt?
Ich hab einige neulich bei einer RTL- Show auf Mallorca wieder getroffen, das war schön. Am engsten bin ich aber immer noch mit Laura Martin und Francisca Urio. Wir simsen und telefoniern sehr oft. Wirklich cool ist Alexander Klaws, der Sieger von Staffel 1. Mit ihm bin ich echt auf einer Wellenlänge!

Wer sind die wichtigsten Menschen in Deinem Leben?
Mein Bruder und seine Kids, meine Fans, mein Manegement und nätürlich Dieter Bohlen. Für sie alle würde ich durchs Feuer gehen.

Wie viele Kompromisse muss man als Superstar machen?
Oh, einige! Vor allem muß man sich im Klaren darüber sein, dass man sich seine Zeit nicht mehr selber einteilen kann. Ich vertraue da aber voll und ganz meiner Plattenfirma und meinem Manegement. Die machen keine Termine für mich, zu denen ich nicht 100%ig stehe.

Was hast Du Dir von Deiner ersten DSDS- Gage geleistet?
Nix spektakuläres: Eine coole Lederjacke von H&M für nicht mal 100 Euro! Die hatte ich schon lange im Auge und konnte sie mir vorher nicht leisten. Das war ein richtiger Luxuskauf!

Ist es als Superstar schwehr, sich zu verlieben?
Ja! Aber nicht, weil ich mich nicht auf Leute einlassen kann, sondern weil mir die Zeit für eine echte Beziehung fehlt. Von meinem letzten Freund hab ich mich vor kurzem getrennt, weil ich einfach nicht genügend Zeit hatte. Wir sind aber noch gut befreundet und gehen auch manchmal zusammen essen.

Was denkst Du über Thomas Godoj?
Das ist ein echter Kämpfer und ein cooler Typ. Ich hab von Anfang an mit ihm mit gefiebert, wir haben uns ja schon kurz nach seinem Casting bei einem RTL- Dreh kennengelernt. Da hab ich schon gemerkt, dass der Junge das Zeug zum Superstar hat. Ich hab sogar für ihn gevotet!

Seid Ihr Konkurenten?
Überhaupt nicht. Solange ich auch noch auf die Nummer 1 kommen kann und er den Platz an der Sonne nicht die ganze Zeit blockiert, ist alles okay (lacht)!

Inder Zeitung sin auch voll geile Pics abgedruckt!

http://www.rentenblicker.de/index.php?id=818

http://www.main.tv/video.php?video=2007

http://www.main.tv/video.php?video=2007

Markilein über seine Fans <3!

RED.CHAT TRIFFT DIE STARS
„Ich hatte nie Konkurrenz“
Mark Medlock über Eierwürfe und SMS von Bohlen
Red.chat-Mitstreiter Sören Göpel und Alina Juravel haben sich am Mittwoch auf den Weg nach Bamberg gemacht, um einen ganz besonderen Menschen zu treffen: Mark Medlock. Wie ihr Treff mit dem "Bobbelsche" verlaufen ist, könnt ihr hier lesen.



Kaffeeklatsch mit Mark Medlock: Sören Göpel (links) und Alina Juravel (rechts) löcherten den Superstar in der Bamberger Jako-Arena mit ihren Fragen.
Bild:

Bamberg – Mark Medlock, der erfolgreiche DsdS-Gewinner, startet bald seine zweite große Deutschland-Tournee. Ein weiterer Meilenstein in seiner märchenhaften Karriere vom Hartz-IV-Empfänger zum Superstar. Wir haben das „Bobbelsche“ (wie er sich selbst nennt) vor seinem Konzert am 13. November in der Bamberger Jako-Arena (Beginn 20 Uhr) getroffen und uns mit ihm über seinen Erfolg, seine Zukunft und seine Freundschaft mit Dieter Bohlen unterhalten.


Was uns brennend interessiert: Könntest du dir vorstellen, selbst mal in der DsdS-Jury zu sitzen?

(überlegt) Das ist eine echt gute Frage. Ich sitze sogar bald in einer Jury, in der neuen RTL-Sendung „Meine singende Firma“, die am 25. Oktober startet. Diese Sendung ist so was Ähnliches wie DsdS, nur werden da verschiedene Firmen gegeneinander gesanglich kämpfen. Und meine Aufgabe ist es natürlich, zu beurteilen, ob die auch ihre Sache gut machen. Ich werde da sogar auf dem Platz von Dieter Bohlen sitzen.


Und wie kam die Idee?

Es war eigentlich auch mein Wunsch. Aber da kamen auch die Anfragen. So nach dem Motto: „Mark, wir mögen dich, wir lieben dich, hast du denn Lust, Mitglied zu werden?“ Ich hab auch gleich „Ja“ gesagt. Das war für mich sofort klar. Da werde ich mich echt wie daheim fühlen.


Demnächst kommt ja die neue DsdS-Staffel ...

Ich hoffe, es gewinnt diesmal ein Mädchen!


Kannst du dir eigentlich erklären, warum immer Jungs gewinnen?

Ich denke, dass Männer weniger anrufen und weibliche Fans einfach viel öfter, weil es sie mehr anspricht.


Marks Manager Volker Neumüller hakt ein: „So wie es Mark gesagt hat, ist es wirklich. Die rufen für den Teilnehmer, den sie gut finden, viel öfter an. Männer dagegen nur ein oder zwei Mal.“ Wir nicken zustimmend und merken an, dass die einzige Gewinnerin, Elli, ja eigentlich auch nicht sooo weiblich war. Neumüller ist froh, dass wir das aussprechen, was auch er dachte: „Gut, dass du das jetzt gesagt hast und ich keine auf den Deckel bekomme.“ Alle müssen schmunzeln, ehe wir Mark weiter mit Fragen löchern.


Empfindest du den neuen Gewinner dann als Konkurrenz?

Gar nicht! Ich war immer sehr konzentriert auf mich, auf mein Ziel und meinen Weg. Ich hatte nie Konkurrenz bei DsdS und habe sie auch jetzt nicht. Ich fiebere sogar mit, wenn ich die Sendung anschaue.


Du bist auch der Einzige von den DsdS-Gewinnern, von dem man nach so langer Zeit noch hört. Was ist denn dein Geheimnis?

Menschlichkeit, konzentriertes Arbeiten, keine Höhenflüge. Ich mach‘ alles, worüber sich die Leute echt nicht beschweren können. Ich nehme mir immer sehr viel Zeit für meine Fans und behandle sie gut. Fans sind sowieso das Wichtigste, schließlich sind sie es auch, die mich nach oben gebracht haben und das Geld in mich investieren.


Es gab diesen Vorfall in Zwickau, wo du mit Eiern beworfen wurdest. Wie hast du das empfunden?

Ach, ich hab trotzdem Spaß gehabt. Ich war ja nicht der einzige Künstler dort. Wenn solche Leute kommen und sich denken „machen wir halt Eierwurf“ finde ich das respektlos den Frauen, Kindern und den Familien gegenüber, die extra zu der Show kamen. Aber da leg ich keinen Wert drauf, wenn denen langweilig ist und die nicht wissen, was sie mit ihrer Zeit anstellen sollen.


Kannst du dir vorstellen, mit anderen Künstlern zu arbeiten?

Oh ja, das kann ich. Anastacia zum Beispiel. Lionel Richie war auch schon im Anmarsch, aber da hat sich das „Bobbelsche“ das Sprunggelenk gebrochen und war zwölf Wochen im Krankenhaus, so hab ich das Meeting mit ihm verpasst. Ich wollte „Endless Love“ mit Lionel zusammen im Duett singen.


Marks Manager Volker Neumüller lacht, weil Mark damals so hilflos war und seinen Wunsch nicht erfüllt bekam. Der Sänger findet das gar nicht lustig, weil er sich auf diesen Auftritt sehr gefreut hat. Marks Manager lacht immer noch. Den DsdS-Gewinner nervt es: „Hör auf zu lachen“, sagt Mark mehrfach mit trauriger Stimme.


Du und Lionel Richie, ihr seid euch auch stimmlich sehr ähnlich.

Vielleicht liegt es ja daran, dass schon mein Papa viel Lionel Richie gehört hat. Ich hoffe, dass es irgendwann so weit ist, dass wir zusammen singen.


Und mit anderen „Superstars“ zusammen zu singen?

Wäre ich auch nicht abgeneigt, aber man soll ja Schlittschuhe und Turnschuhe nicht miteinander vergleichen. Thomas Godoj und ich würden zum Beispiel nicht so gut zusammen passen.


Wird es irgendwann auch Lieder auf Deutsch von dir geben?

Hm, ne, denk‘ ich nicht. Englisch passt einfach viel besser zu mir.


Wie ist es jetzt eigentlich mit Dieter Bohlen?

Also, ich mache meine Arbeit alleine. Wenn mein Dieter oder mein Management da ist, bin ich auch ganz stolz drauf. Aber letztendlich macht ein Künstler alles selbst, also die Planung, Abläufe, Fragen, die Gigs mit der Band abklären und üben. Das mache ich alles selbst und nicht Dieter. Ich habe sogar selber rumgegoogelt und erfahren, dass England und Finnland auf „You can get it“ grooven: Bin ich echt stolz drauf.


Die Freundschaft zwischen euch ist aber noch so dick?

Ja, natürlich! Wir telefonieren miteinander, schreiben uns, er besucht mich auch, wenn er mal in Berlin ist. Ihr braucht euch also keine Gedanken machen. (lacht)


Gab es in deiner Karriere einen Augenblick, wo du alles hinschmeißen wolltest?

Nee, nicht dass ich mich erinnern kann. Bei DsdS damals, wo es hart auf hart ging, da war es ein bisschen zu viel Stress, da gab es schon ein paar Nervenzusammenbrüche, wo man sagte „Ich will nicht mehr“, aber ansonsten bin ich echt glücklich.


Wo siehst du dich eigentlich in zehn Jahren?

Immer noch da oben – wenn mir keiner mein Mikrofon wegnimmt. Ich bin für alles bereit, will auf der Bühne stehen und bleib definitiv meinem Pop-Soul-Bohlen-Medlock-Groove treu.


Das Gespräch führten

Alina Juravel und Sören Göpel



http://www.frankenpost.de