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Svenni
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22.09.2008 11:11
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1. Mark Medlock: "Summer Love" Durchschnittliche Bewertung: 4.11
2. Thomas Godoj: "Love Is You" Durchschnittliche Bewertung: 3.66
Dannach K´kommen J. Timberlake & Madonna "4Minutes"
Wenn Augen eine Geschichte erzählen und sich die Seele spiegelt, dann weiß man, das es echt ist. Wenn eine Stimme so viel Herzblut zeigt und die Tränen so treu sind, dann merkt man, das ER es Wert ist!
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Svenni
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15.10.2008 17:05
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Wenn Augen eine Geschichte erzählen und sich die Seele spiegelt, dann weiß man, das es echt ist. Wenn eine Stimme so viel Herzblut zeigt und die Tränen so treu sind, dann merkt man, das ER es Wert ist!
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Svenni
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16.10.2008 19:47
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Medlock kehrt heim
Superstar auf Stippvisite
Mark Medlock ist diplomatischer geworden und schweigt über die Anzeigen gegen ihn
Er kommt zu spät. Wie sich das gehört für einen Superstar. Eine Dreiviertelstunde müssen die Journalisten warten, dann rollt die schwarze Limousine mit den getönten Scheiben auf den Parkplatz.
Bodyguards eilen herbei - Schränke von Männern mit gelben Krawatten. Er steigt aus. Mark Medlock, Soulsänger und mittlerweile Wahl-Berliner, ist auf Stippvisite in seiner alten Heimat. Die Passanten vor dem Bistro Carée an der Berliner Straße schauen verdutzt. Da steht er plötzlich in Fleisch und Blut, ohne Vorwarnung: ganz ohne kreischende Teenies, Drängelgitter und Blitzlichtgewitter.
Drei Tage ist Medlock, der im vergangenen Jahr als klarer Favorit die Castingshow "Deutschland sucht den Superstar" (DSDS) gewann, auf Promotiontour im Rhein-Main-Gebiet. Anlass ist die anstehende Tour des Künstlers, die am 5. November mit einem Konzert in der Neu-Isenburger Hugenottenhalle beginnt.
Eigentlich sollte die Tour in Offenbach starten. "Hier sind meine Wurzeln, meine Freunde, meine Familie, meine Fans", sagt der 30-Jährige. Aus terminlichen Gründen ist es jetzt die Hugenottenhalle geworden.
"Gehört ja fast zu Offenbach", sagt Medlock verschmitzt, während er mit dem Löffel bedächtig in seiner Latte Macchiato herumrührt. Der große Tisch im Carée, an dem der Sänger mit Pressesprecher und den versammelten Journalisten sitzt, ist nur durch einen Raumteiler aus Holz vom Rest des Lokals getrennt.
Vor dem Sichtschirm haben sich zwei Bodyguards postiert; Standardbehandlung für prominente Schützlinge. "Es gibt viele Leute, die mir meinen Erfolg nicht gönnen - besonders in Offenbach", sagt Medlock.
Die Normalität, die für ihn mit dem Gewinn des Superstar-Titels vergangenes Jahr verloren ging, vermisst er selten. "Klar wär's manchmal schön, wenn ich einfach im Bademantel an den Kiosk gehen könnte, um meine Zeitung zu holen. Das ist aber nicht drin für mich." Das bringe nun mal sein Job mit sich. "Und dafür habe ich mich entschieden."
Viel wird er über Offenbach gefragt an diesem Nachmittag. Als frisch gebackener Superstar hatte Medlock nicht viel Gutes über seine Heimatstadt zu berichten: "trauriges Städtchen" und "Ghetto".
Heute hat der Sänger seinen Frieden mit der Stadt gemacht, in der er mehr als 20 Jahre gelebt hat. Ein bisschen schade sei es schon, dass die Lohwald-Siedlung, wo er einen großen Teil seiner Kindheit und Jugend verbrachte, abgerissen worden sei. Für ihn seien viele Erinnerungen mit ihr verknüpft.
Nicht nur beim Thema Offenbach ist Medlock diplomatischer geworden. Er hat viel lernen müssen in den vergangenen anderthalb Jahren über das Showgeschäft. Der unbedarfte Junge mit der schwierigen Vergangenheit war nach seinem DSDS-Triumph ein gefundenes Fressen für die Medien gewesen.
Wie die Hyänen waren sie über ihn hergefallen und hatten sein Privatleben öffentlich zerfleddert, wie bei kaum einem anderen Prominenten zuvor. Der Panzer ist härter geworden.
Was es mit den Anzeigen gegen ihn wegen Prügel und Beleidigung auf sich habe, will ein Journalist von ihm wissen. "Die Frage kannst du dir sparen. Ich hab' überhaupt keinen Bock, darüber zu reden."
Copyright:FR-online.de
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Svenni
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16.10.2008 20:02
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Svenni
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16.10.2008 20:04
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Svenni
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18.10.2008 11:23
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Svenni
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19.10.2008 11:06
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Huch, "Bobbelsche" wirkt gar nicht mehr wie ein TV-Kasper
Wenn‘s klickt, funktioniert die Medlock-Nummer. Von Axel Grysczyk
Offenbach - Mark Medlock zupft an seinem Ziegenbärtchen. Die Fingernägel sind bedrohlich weit runtergeknabbert. Aufmerksam hört er der Frage zu seinem eigenen Drogenkonsum zu. Als er antwortet treten die gut sichtbaren Äderchen an seinem Hals noch weiter hervor. "Ich werde mich dazu nicht äußern", sagt er und fügt hinzu: "Es gibt genug Leute, die einem den Erfolg nicht gönnen und dazu noch irgendetwas in die Welt setzen. Warum müssen Künstler immer dazu etwas sagen, warum befragt er nicht mal die Arschlöcher, die so etwas behaupten?" Sagt‘s, nimmt einen Schluck Latte Macchiato und lehnt sich mit der Gewissheit zurück, auf dem Weg von der flippigen Kunstfigur Medlock zu einem charakterlich gereiften Künstler zu sein.
Ein Fragen-Feuerwerk von zehn Journalisten aus dem Rhein-Main-Gebiet brasselt auf den 30-jährigen Ex-Offenbacher (insgesamt elf Jahre im Lohwald und in Lauterborn gelebt) nieder. Schließlich beginnt seine neue Tour am 5. November in der Neu-Isenburger Hugenottenhalle. Und obwohl sein ganzes Erscheinen sich noch immer von der Theatralik des Mark Medlock aus Deutschland sucht den Superstar nährt, besticht er mit Manieren und Tiefgang: Die Frage nach seinem Reichtum werde er nicht beantworten, weil man einen Fremden nicht nach seinem Einkommen fragt. Eine Fernseh-Kritik wie jüngst Reich-Ranicki (siehe Seite acht) würde er sich nicht anmaßen. So etwas gehöre sich nicht vor so vielen Leuten. Und auf sein hessisches Pendant bei Germanys next Top-Model, Gina-Lisa, befragt, ringt er zunächst mit Worten, um dann zu sagen, dass er dazu lieber schweigt, weil er nicht frech antworten möchte.
Medlock wirkt nicht mehr wie das wahr gewordene Märchen des Sängers von der Straße, der großen Ruhm erntet. Viel reifer ist er geworden. Erklärt, dass er seit seinem Emporschießen in den Gesangshimmel (ein Instrument beherrscht er nicht) keine Freunde sucht, weil es zu schwer geworden ist, ehrliche Absichten zu erkennen. Und fügt hinzu, dass er nie aufhören wird zu singen und für seinen Erfolg zu kämpfen, weil es das war, was ihn "aus der ganzen Kacke rausgebracht hat."
Da sitzt er nun mit seinen weißen Turnschuhen mit roten Schnürbändern, der Lederjacke mit dem Ed-Hardy-T-Shirt drunter und der weißen Baseballkappe mit dem Austria-Schriftzug, leichten Akne-Rückständen aus der Jugend auf der Wange und erzählt vom neuen Medlock-Leben: Von seiner Wohnung mit den fünf Katzen in Berlin, seiner engen Freundschaft zu Dieter Bohlen und seiner Weiterentwicklung. Sein Fazit: "Kommt am 5. November in die Hugenottenhalle, dann werdet ihr den Unterschied schon merken." Und man spürt, dass er nicht nur die Musik meint.
Mark Medlock, 5. November, 20 Uhr Hugenottenhalle Neu-Isenburg, Eintritt: 33 Euro. Karten an allen bekannten Vorverkaufsstellen.
(Mark Medlock äußert sich auch in unser Serie "So halte ich mich fit" auf Seite 13).
Quelle: rheinmain.de
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Svenni
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19.10.2008 15:44
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Ich hab da mal geguckt da sind voll gute bilder drauf! Manno ich möchte dat auch haben!
Nathalie,Svenni HEBTL
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Svenni
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20.10.2008 19:23
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Svenni
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24.10.2008 15:08
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27.10.2008 12:21
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Svenni
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29.10.2008 15:06
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Svenni
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02.11.2008 12:13
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Medlocks Schwarzfahr-Schulden interessieren OVB nicht mehr
Medlock hat gut lachen und tanzt durch Offenbach: Seine Altschulden bei der OVB sind getilgt. Foto: agk Von Axel Grysczyk
Offenbach - Selbst von Taschenpfändung sei die Rede gewesen. Bei den Offenbacher Verkehrsbetrieben (OVB) ist schon lange überlegt worden, wie man die Altschulden des Mark Medlock eintreibt. Der offene Posten hat sich durch Schwarzfahren aus seiner Zeit in Offenbach ergeben. Und der heutige Großverdiener Medlock hat sie nie beglichen.
Als er vor zwei Wochen auf Promotion-Tour in Offenbach gewesen ist (der EXTRA TIPP berichtete), besteht die Möglichkeit, offene Rechnungen zu begleichen. Doch die OVB nutzt sie nicht. "Das ist verjährt. Die Forderung gegenüber Herrn Medlock von 40 Euro wegen Schwarzfahrens ist ausgebucht, damit bestehen also keine offenen Rechnungen mehr", sagt OVB-Pressesprecherin Christine Wüst-Rocktäschel. Man wolle die Sache damit abschließen. Medlock müsse nicht fürchten, dass bei seinem nächsten Auftritt in der Region die Handschellen klicken. Wüst-Rocktäschels Vorschlag: "Herr Medlock könnte mit gutem Beispiel für die Jugendlichen vorangehen und symbolisch eine Jahreskarte kaufen, wenn er in der Gegend ist."
Das Management von Medlock und er selbst wollten sich zu der Schwarzfahr-Vergangenheit nicht äußern. Den entsprechenden Vorschlag des EXTRA TIPPs, bei seinem nächsten Konzert am kommenden Mittwoch in Neu-Isenburg die symbolische Buskarte zu kaufen, hat das Management unbeantwortet gelassen. Stattdessen folgt die Meldung, dass sein Konzert abgesagt und in den Februar verlegt ist. Britta Herbote vom Tour-Veranstalter Meistersingerkonzerte in Berlin: "Produktionstechnische Gründe sind verantwortlich."
Aber vielleicht hat Medlock auch nur Angst vor den OVB-Kontrolleuren…
Quelle:google-Allert!
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Guter Junge! Er hat sie beglichen!<3
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Svenni
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07.11.2008 21:50
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